Sonntag, 3. Juni 2012

Was ernährt uns, was hält uns gesund? Ist da mehr als Biochemie? Ein Beispiel: Die Biophotonenstrahlung

Seit Neuestem biete ich in meiner Praxis die Biophotonen-Therapie an.


Dies ist ein guter Anlass um diesen Artikel aus März 2011 noch einmal zu aktualisieren:

Ich bin der festen Überzeugung, dass wir Nahrung nicht nur auf Ihre biochemischen Inhalte reduzieren können. Studien, die es wagten, in unserer verkrusteten wissenschaftlichen Zählen-Messen-Wiegen-Kultur etwas über den Tellerrand zu blicken, kommen zu Ergebnissen, die genau dies nahelegen. So z.B. die Biophotonenforschung von F.A. Popp.

Ein kleines Beispiel daraus: Hühnereiner lassen sich mit Futtermischungen auf bestimmte biochemische Zusammensetzungen trimmen. Man untersuchte also Eier, die sich in Ihrer biochemischen Zusammensetzung (Fette, Eiweiße, Kohlehydrate, Vitamine, Mineralien…..) glichen. Einmal Bio-Eier von frei laufenden Hühnern, einmal Eier aus der Legebatterie. In der chemischen Analyse war zwischen diesen Eiern kein nennenswerter Unterschied zu bemerken. Dann untersuchte man die Eier zusätzlich auf Ihre Biophotonenstrahlung. Man kann das mit einem Restlichtverstärker tun. Und siehe da: Die Bio-Eier strahlten ganz anders, als die Legebatterieeier. Es gibt also einen Unterschied, den man mit wissenschaftlichen Methoden nachweisen kann. Die Reihe wurde fortgesetzt und in regelmäßigen Abständen wurde die Biophotonenstrahlung der Eier gemessen. Eines Tages glichen die Bio-Eier in diesen Messungen auf einmal den Legebatterieeiern. Die Forscher fuhren zum Bio-Bauernhof, um der Sache auf den Grund zu gehen. Und siehe da, die Lösung war simpel. Es war Winter, den Hühnern war kalt. Obwohl sie hätten nach draußen gehen können, blieben sie lieber im warmen Stall. Die Hühner hatten so seit einigen Wochen kein Sonnenlicht mehr gesehen. Und dies wirkte sich auf die Biophotonenstrahlung der Eier aus. Somit ist bewiesen, was unserer Oma schon immer klar war: Ein Tier, eine Pflanze, einfach alle Nahrungsmittel, die noch nie natürliches Sonnenlicht gesehen haben, haben eine andere Qualität, als solche aus der ‚Retorte’. In wie fern sich das auf unsere Gesundheit auswirkt, konnte allerdings noch nicht belegt werden. Das wird meiner Meinung auch schwierig, denn unser Körper verzeiht so vieles über lange Zeit.

Es gibt viele interessante Aspekte, die sich aus der Biophotonenforschung ergeben. Z.B. ‚erstirbt’ die Strahlung in Kunststoffverpackungen, im Kühlschrank und in der Gefriertruhe. Wir können also davon ausgehen, dass Gemüse, welches biochemisch noch mit völlig erhaltenen Inhaltstoffen aus der Tiefkühltruhe kommt, uns in der Lichtstrahlung nichts mehr zu bieten hat.

Der Spiegel schreibt 2005 zum Thema Biophotonen: „Aber welche Funktion erfüllt dieses Licht in den Zellen? Eine Bemerkung Schrödingers brachte Popp auf die Spur: "Für höhere Tiere", schrieb Schrödinger, "kennen wir die Art von Ordnung, von welcher sie sich ernähren; es ist der geordnete Zustand der Materie in den Verbindungen, welche ihnen als Futter dienen." Und schließlich: "Pflanzen besitzen ihren stärksten Vorrat an ,negativer Entropie' selbstverständlich im Sonnenlicht." Diesen Gedanken hat Popp weiterentwickelt. Sonnenlicht ist eine elementare Nahrungsquelle der meisten Lebewesen. Aus ihm beziehen auch wir Menschen auf zellulärer Ebene Energie und ordnende Signale. Nach Popp sind Lebensmittel nichts anderes als Lichtinformation. Kurzum, wir Menschen sind "Lichtsäuger".“ (Quelle: Spiegel: siehe Linkliste unten)

So kommunizieren die Zellen innerhalb einer Pflanze, aber auch darüber hinaus. Es beeinflusst die Strahlung einer Zwiebel auf dem Küchentisch, die der daneben liegenden

F.A. Popp hatte übrigens vor etwa 20 Jahren im Auftrag der Bundesregierung eine Studie über die Wirksamkeit von Homöopathie durchgeführt und konnte dabei mittels Biophotonenstrahlung nachweisen, dass ein homöopathisches Mittel eine Strahlung besitzt, das Placebo nicht. Damit ist zwar noch nicht die Wirksamkeit bewiesen, aber es konnte gezeigt werden, dass da etwas ist. Diese Studie kostete Popp im Übrigen seine wissenschaftliche Reputation. Denn es scheint gegen den wissenschaftlichen Ehrenkodex zu verstoßen, sich als Wissenschaftler mit Homöopathie zu befassen

Nicola Hirsch, Medizinjournalistin, Heilpraktikerin Bonn
www.integrale-heil-und-lebenspraxis.com

Anbei Links zum Thema Biophotonenforschungen:

Weitere Informationen erhalten Sie hier: http://biophoton.prophymed.de/willkommen/http://biophoton.prophymed.de/biophotonen/

Hier gelangen Sie zum Download der Patienteninformation des Herstellers:
http://biophoton.prophymed.de/fileadmin/general_template/main/images/biophoton_user/flyer_sanftemedizin.pdf

Ein ausführliches Interview mit dem Begründer der Biophotonen-Forschung, Prof. F.A. Popp:
http://www.broeckers.com/Popp.htm


http://www.amazon.de/Biophotonen-Das-Licht-unseren-Zellen/dp/3861500957/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1299835169&sr=8-2

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,370918,00.html




Und was nährt uns nun?


Wenn der Mensch ein alleiniger „Lichtsäuger“ wäre, so würde Lichtnahrung tatsächlich und einfach als alleinige Nahrungsquelle funktionieren. Wenn überhaupt, dann ist es derzeit noch wenigen Menschen vorbehalten, sich bereits in unserem Jahrtausend von der materiellen Ernährung lösen zu können. Den meisten von uns ist das (noch) nicht vergönnt. Wir müssen Materie zu uns führen, um gut und gesund zu überleben. Allerdings nicht nur Materie: Licht, Leben, Lachen, Freude, Liebe. Das sind alles Dinge, die uns ebenfalls nähren. Ohne diese mag der Mensch es zwar schaffen, seine materielle Existenz aufrecht zu erhalten. Aber Leben im umfassenden Sinne ist neben materieller Nahrung, nur mit, Licht, Leben, Lachen, Freude und Liebe zu meistern.



Zuerst in Teilen veröffentlicht auf
von Integrale Heil- und LebensPraxis, Freitag, 11. März 2011 um 12:42

Autor: Nicola Hirsch bei Google Plus,

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